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TIPPS & INFORMATIONEN

zum Thema gesundes Raumklima

gesundes Raumklima
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Warum ist ein gesundes Raumklima wichtig?

Luft ist unsichtbar, aber so wichtig!

Der menschliche Körper benötigt Sauerstoff, um zu funktionieren, weshalb wir durchschnittlich 20.000 Atemzüge pro Tag machen – das entspricht 10.000 Liter Luft.

Der Sauerstoff, den wir einatmen, wird über unsere 
Lungenbläschen ins Blut aufgenommen, danach atmen wir das Restprodukt (Kohlendioxid) aus.

Luft ist lebensnotwendig, und ihre Qualität kann auch einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit haben.

Was wissen wir über Luftqualität und vor allem:
Wie können Sie selbst für gute Luftqualität sorgen?

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Die Qualität der Außenluft

Das Klima und die Qualität der Außenluft sind seit Jahren regelmäßig in den Nachrichten. Feinstaub und Stickstoffdioxid werden von der Regierung gemessen und diese Daten werden verwendet, um festzustellen, wie "sauber" die Luft ist.

Die Feinstaubqualität wird in Mikrogramm pro Kubikmeter (µg/m³) ausgedrückt, wobei die Werte unserer Außenluft üblicherweise zwischen 14 und 25 µg/m³ schwanken.

Je höher dieser Wert, desto gesundheitsschädlicher ist die Luft.

 

An Hauptverkehrsstraßen und in Innenstädten sind die Feinstaubkonzentrationen deutlich höher und die Luft oft stark verschmutzt.

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Die Qualität der Raumluft

Wie sieht es mit der Raumluftqualität aus?

Die Anzahl der Schadstoffe in der Luft in Gebäuden ist im Durchschnitt 5 mal (!) höher als in der Außenluft.

Diese Schadstoffe werden beim Kochen, der Benutzung von Geräten wie Druckern, aber auch ausgeatmeten Viruspartikeln und Bakterien in großen Mengen freigesetzt und können oft frei durch den Raum schweben.

Darüber hinaus dringen Schadstoffe auch durch Lüftung und offene Fenster ein. Beispiele hierfür sind Pollen, Staubpartikel, Abgase und Rußpartikel.

Die meisten Menschen sind sich der Luftqualität in Innenräumen nicht bewusst, obwohl wir im Durchschnitt mehr als 90 % unserer Zeit in Innenräumen verbringen.

Längerer Kontakt mit verschmutzter Luft kann zu Müdigkeit, Husten und Kopfschmerzen führen.

Welche Aspekte zählen zu einem gesunden Raumklima?

Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftverschmutzung sind der Schlüssel zu einem gesunden Raumklima.

Ein behagliches Raumklima besteht aus der richtigen Balance zwischen Temperatur und Luftfeuchtigkeit und möglichst wenig Schadstoffen.

Luftverschmutzung

Die meisten Verunreinigungen haben eine winzige Partikelgröße (ultrafeine Partikel) und sind daher mit bloßem Auge oft nicht sichtbar.

Glücklicherweise gibt es mittlerweile Sensoren und Messgeräte, die die Luftqualität erfassen können. Neben den Sensoren zur Messung der Luftqualität gibt es zwei Lösungen zur Bekämpfung der Luftverschmutzung.

Lüften ist eine effektive Methode, um sicherzustellen, dass frische Außenluft zugeführt wird. Doch wohin mit all den Schadstoffen aus dieser Außenluft und allen ausgeatmeten Partikeln wie Virenpartikeln?

Es gibt Luftreinigungssysteme, um zu verhindern, dass all diese Schadstoffe in das Wohn- oder Arbeitsumfeld gelangen. Diese reinigen die Raumluft durch verschiedene Filtertechniken, sodass die Luft, die Sie jeden Tag einatmen, tatsächlich sauber ist.

Temperatur

Eine angenehme Temperatur ist einer der wichtigsten Faktoren für ein angenehmes Wohn- oder Arbeitsklima.

Die ideale Temperatur, um möglichst produktiv zu sein, liegt für die meisten Menschen zwischen 20 und 25 Grad Celsius. Klimaanlagen und Heizungen sind bereits in vielen Gebäuden und Bereichen vorhanden, um diese Temperatur so gut wie möglich zu regulieren.

 

Was viele nicht wissen:

Die Luftfeuchtigkeit hat einen großen Einfluss auf die empfundene Temperatur im Raum. Durch die Erhöhung der Luftfeuchtigkeit fühlt sich die Luft wärmer an. Dadurch muss die Heizung nicht so schnell eingeschaltet werden, was sich letztlich günstig auf die Energiekosten auswirkt.

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Feuchtigkeit

Auch die Luftfeuchtigkeit spielt eine große Rolle für ein optimales und gesundes Raumklima. Trockene Luft kann zum Beispiel trockene Haut, brennende Augen und sogar Konzentrationsprobleme verursachen.

In Kombination mit der richtigen Temperatur kann eine Luftfeuchtigkeit von 40 - 70 % den Alterungsprozess der Haut verlangsamen und hat sogar einen starken Einfluss auf die Ausbreitung von Viren, Bakterien und anderen schädlichen Partikeln in der Luft.

Untersuchungen zeigen, dass eine Luftfeuchtigkeit von > 65 % empfohlen wird, um das Risiko der Verbreitung von Viren und Bakterien deutlich zu verringern.

Es gibt Luftbefeuchtungssysteme, um die Luftfeuchtigkeit zu messen und aufrechtzuerhalten. Diese Geräte messen die aktuelle Luftfeuchtigkeit und zerstäuben Wasser, um eine angenehme Luftfeuchtigkeit zu erzeugen.

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